New York Love Story
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 April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]

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Lucy Black

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BeitragThema: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySo Nov 13, 2016 12:32 am

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Zuletzt von Lucy Black am So Apr 16, 2017 4:18 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySo Nov 13, 2016 12:47 am

Ich weiß nicht wie lange es her war seitdem ich sein Gesicht und ihre wundervollen schönen Augen ihre winzigen Fingerchen und ihre Löckchen das letze Mal gesehen hatte bevor ich das Haus endgültig verließ. Mein Gedanke wandert zurück zum Bad und ich spürte wie meine Haut anfing zu prickeln. Es war so anders gewesen.. wir waren uns so nah und dann irgendwie wieder auch nicht. Doch ich hätte nicht geahnt das Mark mein erster sein  würde aber irgendwie war es dann doch dazu gekommen und auch wenn das mir immer noch unwirklich vorkam, ich hatte mit Mark Tuan geschlafen.. und das schlimme daran.. wieso wollte ich das er das öfter machte mit mir.. doch es war sinnlos.
Er hatte mir klar und deutlich gesagt ich solle gehen.. er brauchte mich ja eh nicht mehr.. er hatte jetzt Maya, die mich nun ersetzen kann. Irgendwie war ich wirklich verletzt und enttäuscht das Mark so schnell Ersatz gefunden hatte und mich einfach so..vergessen hatte.
Doch das war nun einige Tage her und noch immer hatte ich bisher kein Lachen von mir hören lassen. Meine Laune war allgemein in den Keller gesunken und die Tatsache das ich in dieser Zeil viel zu viel auf einmal abbekommen hatte machte das nicht gerade besser.
Als ich zu einem Immobielmarktler ging, der mir eine neue Wohnung suchen wollte musste ich ihm meinen richtigen Nachnamen nennen, nicht den von Mark... immerhin musste ich nicht mehr länger so tun als wäre ich seine Schwester.
Nachdem ich ihm meine Daten gab war dieser mit den Worten er wolle nur schnell einige Wohnungsartikel holen gehen,verschwand und er wurde nie wieder gesehen. Ach was quatsch..
Ich saß da unf wartete das er wiederkam als Marie anrief und ich mich mit ihr in Ruhe unterhielt. "Hey süße, na hast du schon ne schicke Wohnung gefunden..?", ich seufzte. "Leider noch nicht.. der Kerl ist seit einer halben Stunde weg und kommt nicht wieder.." - "Meinst du ihm ist was passiert?" - "Ich hoffe nicht.." - "Na endlich!", ich stockte bei der dunklen Stimme auf und das obwohl ich gerade Marie was erzählen wollte was diese bemerkte. "Lucy? Was ist los? Luuu..", hörte ich sie über den Hörer rufen aber ich war gerade regelrecht erstarrt und wandte mich wortlos zur Tür um. Dort stand er... mit einem schwarzen Anzug und dem strengen Blick, den ich immer von ihm kannte.. "Appa..", hörte ich mich sagen und er fing wieder an zu reden. "Es reicht jetzt Lucienna. Du kommst augenblicklich wieder nach Hause und lässt diese ganzen Hirngespinste sein..", sagte er streng und ich sah ihn weiterhin ruhig an
Marie es anscheinend mitbekommen denn ich hörte sie noch immer am Telefon reden. "Appa? Dein Vater ist da? Aber.. wie kann das sein.. wie hat er dich gefunden?" Ich hob den Hörer wieder direkt an mein Ohr und antwortete ihr. " Ich ruf dich später an Marie..", dann legte ich auf. "Was machst du hier?", wollte ich von ihm wissen. "Ich bin hier um dich zu holen.. los jetzt.. ich hab gehört du suchst eine Wohnung.. die brauchst du jetzt nicht mehr wir nehmen direkt alles wieder mit nach LA und deinen unnötigen Wunsch Erzieherin zu werden wirst du auch schnell los.. ", meinte er weiterhin in dem strengen ton. "und was wenn ich nicht will?", murrte ich. Nun seufzte er. "Deine Mutter ist krank vor Sorge.. Sie ist letztens zusammengeklappt weil sie ganz LA nach dir abgesucht hat..", ich riss die Augen auf. "Es reicht Lucienna.. du kommst jetzt mit nach Hause.. hör auf so egoistisch zu sein und denk mal an deine Mutter oder an deine Geschwister.." Ich biss auf meiner Unterlippe rum und wusste ehrlich nicht was ich sagen sollte. Klar wollte ich nicht das meiner Mutter was geschah aber ich wollte auch nicht weg aus NY. Doch wieso blieb ich denn hier.. damit ich Erzieherin werden konnte? Damit ich ihn vielleicht zufällig mal wiedersehen kann.. sein lächeln.. seine wundervollen Augen.. er fehlte mir so.
Ich senkte den Blick und stand auf und lief an meinem Vater vorbei während er mir nach sah. "Was wird das denn jetzt?", fragte r mich verwirrt und ich wandte mich zu ihm um. "Bring mich zu meiner Mutter.."

So nahmen wir meine Sachen und ich fuhr zurück nach LA.. ich erklärte Marie das ich zurück musste und das mein Vater mir keine andere Wahl ließ.
Als ich dann mein Elternhaus betrat kam in mir ein seltsames Gefühl hoch. Irgendwas gefiel mir nicht. Definitiv nicht. Es war das Gefühl das mir hier nicht gefiel.. das war nicht mein zu Hause.. das war mein Gefängnis aus dem ich nun nie mehr wieder entkommen könnte.

Es war jetzt schon der dritte Tag wieder zurück in LA und ich war mit Long gerade am Strand. Während er begeistert seine Sandburg oder sollte ich sagen Festung aufbaute saß ich am Strand und sah aufs Meer hinaus. Eigentlich hatte ich lust gehabt mal wieder zu Surfen aber.. als ich das Meer wieder sah dachte ich wieder an ihn und Alice. Hier hatte ich die Beiden das erste mal getroffen.. wir hatten uns hier das erste Mal unterhalten und er hatte mir gesagt was ich falsch machen würde.. Leicht musste ich lächeln als ich daran dachte wie ich ihn deswegen angeschnauzt hatte.. wer hätte gedacht das ich irgendwann hier sitzen und diesen Dickkopf aus vollem Herzen vermissen würde. Das Lächeln auf meinen Lippen erstarb und ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen. Ich liebte das Meer aber ich wollte nicht hier sein.. nicht in LA nicht mit meiner Familie wohnen.
Klar mein Vater hatte nicht gelogen meine Mutter hatte wirklich einen Nervenzusammenbruch erlitten aber dennoch.. ich gehörte nicht hier her...

Am nächsten Tag zwang mich mein Vater mit in die Firma zu kommen und somit ging ich mit . Dort führte er mich rum, zeigte mir ein Büro das meins sein würde sobald ich anfing und stellte mit Yoang vor, seinen Vizechef. "Lucienna..", Gott wie ich es mittlerweile hasste so genannt zu werden. "Das ist Yoang Lee.. er ist mein Vizechef und..", ich schwöre.. egal was ich in dem Moment dachte was kommen würde.. an das was jetzt kam hätte ich wirklich nicht gedacht. Noch lächelte ich ihn fröhlich an doch.. "ab heute dein Verlobter..", ich stockte auf. "Mein was?", fragte ich und bevor mein Vater was sagen konnte meldete sich Yoang zu Wort. "Ich weiß das kam etwas überrumpelt aber dein Vater hatte den Wunsch und ich habe nichts dagegen gehabt.. ", sein Lächeln gefiel mir gerade gar nicht allein das er mich dabei von oben bis unten mal musterte. Das war doch nicht sein Ernst  Ich liebte ihn doch gar nicht und ich hatte definitiv nicht den Wunsch einen wildfremden zu heiraten nur weil mein Vater das so sagte.. Ich senkte stumm den Blick und sagte nichts. Ich liebte ihn nicht.. ich..liebte.. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe und kämpfte mit denn Tränen bevor ich mich dann abwandte und in mein Büro lief wo ich mich gegen die Tür lehnte damit keiner reinkommen konnte. Langsam sank ich zu Boden und zog mich zu einer Kugel zusammen. Was sollte das alles.. wieso ich.. ich wollte einfach nicht mehr.. ich wollte nicht mehr hier sein ich.. wollte so nicht leben. Leise weinte ich und verließ mein Büro erst mal mehrere Stundenlang nicht.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptyMi Nov 16, 2016 10:04 pm

Ich weiß nicht wie viele Tage es her war, oder wie oft ich an diesen Moment zurückdachte. Mir war damals danach gewesen einfach mit ihr zu schlafen, und jetzt konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich konnte nicht vergessen wie sei mich einfach geküsst hatte, und mich irgendwas gepackt hatte. Mir wurde nicht klar warum ich so sehr an sie denken musste seit sie weg war. Mir konnte es doch eigentlich total egal sein. Sie war nur irgendein Mädchen, dass ich irgendwann mal getroffen hatte. Und ich hatte jemanden der sich um meine süße Tochter kümmerte, die verdammt still wirkte, in letzter Zeit. "Dad?", rief sie nach mir und ich zuckte zusammen. "Was ist denn, mein kleiner Engel?", fragte ich und sie schmunzelte. "Wann kommt Lu wieder?", ich hasste es wenn sie das fragte, ich hasste es so sehr. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, ich hatte keine Ahnung was ich darauf antworten konnte. Ich seufzte leise und setzte mich neben sie während sie etwas Lustlos mit ihren Puppen spielte. "Du vermisst sie, hm?", fragte ich und sie nickte traurig. Ich fluchte leise auf chinesisch und sie drehte sich zu mir um. "Daddy, ich dachte man soll nicht fluchen.", sagte sie und ich presste die Lippen zusammen. "Tut mir leid Kleine. Ich rufe Maya an okay?", fragte ich und sie nickte noch einmal. Ich stand auf und ging aus dem Raum.
"Maya?", fragte ich als diese an ihr Handy ging. "Hey du Killer.", sagte sie sarkastisch und ich verdrehte die Augen. "Kannst du kurz rüber kommen?", fragte ich und sie seufzte. "Warte ich muss nur gerade die Männlichkeit von Nevis suchen gehen... ach nein, dass würde zu lange dauern.", fügte sie hinzu und legte auf. Ich wollte ehrlich gesagt gar nicht wissen was bei den beiden schief lief, aber Maya stand 20 Minuten später vor meiner Tür und ich wollte gerade nach meinem Schlüssel greifen als sie meinen Weg versperrte. "Du hast sie weggeschickt oder?", fragte sie und ich wollte mich an ihr vorbeidrängen als sie ihre Hand auf meine Brust legte. Ich sah sie scharf an und sie nahm die Hand sofort wieder weg. "Schon klar.", meinte sie und verschränkte die Arme, bewegte sich trotzdem nicht aus dem Weg. "Du vermisst sie mehr als deine Tochter. Und die ist schon deprimiert seit Tagen.", sagte sie und ich verdrehte die Augen. "Mark, ich hoffe du bewegst deinen Arsch und holst sie zurück.", sagte sie und ging zur Seite. Ich griff meine Schlüssel und ging zur Tür raus. "Sie liebt dich... und du sie ebenso.", war das letzte was ich hörte, als ich nach draußen ging und in mein Auto stieg. Jedoch blieb ich einige Sekunden erstmal sitzen. Ich hasste Maya dafür, dass sie Recht hatte und rief Luan an, als ich den Wagen startete. "Luan, hey. Ich nehme Maya mit zum Trainieren, ich komme erst wieder heute abend oder morgen früh zur Gang, sie muss ihre Aufmerksamkeit verbessern.", sagte ich und es dauerte keien Sekunde als Luan dem zustimmte und einfach auflegte. Ich seufzte und raste über die Straßen als ich auch schon am Flughafen ankam. Die Tigers hatten mehrere eigenen Flugzeuge, also schnappte ich mir einen der Piloten der keine Fragen stellen würde und flog nach L.A. Ich wusste das sie dort war, ich hatte nämlich einen unserer Neulinge auf sie angesetzt, als Übung. Es sei irgendeine zufällige Person. Aber das war sie natürlich nicht, also wusste ich das ihr Vater aufgetaucht war. Ich hatte alles über dessen Firma herausgefunden und nach meinen Grundlegenden Hackerfähigkeiten, die ich nutzte um einen Hacker dazu zu bringen, kleiner Scherz, meine Präsenz hatte gereicht, also ich wusste auf jeden Fall von einem Termin der mich stutzig machte. Eine Überweisung von Geld, von Anteilen der Firma. Etwas das komisch war und mich dazu brachte, alles rauszufinden was ich konnte, und das was ich fand war richtig scheiße. Meiner Meinung nach.

Nach 6 Stunden kam ich an, ich war zwar müde, aber irgendwie auch hellwach als ich das Gebäude betrat unter einer meiner falschen Identitäten. Ein sehr reicher Sohn eines berühmten Unternehmens was gar nicht wirklich existierte, aber niemand wusste das so recht, also hey. Ich hatte hier die Hebel in der Hand. Und das nutzte ich auch aus. Ich ließ mir sofort einen Termin machen und wartete im Büro von dem Boss, bei Lucys Vater. Ich erlaubte mir so ziemlich alles, lehnte mich im Sessel zurück und legte meine Füße auf den Tisch. Jedoch kam der Vater alleine rein. Ich sah ihn an und richtete mich auf. "Ich habe gehört das Sie neuerdings ihre Geschäfte mit ihrer ältesten Tochter teilen, ich würde sie zu gerne ebenfalls kennenlerne, bevor ich hier irgendwelche Geschäfte abschließe.", meinte ich nur und stand auf, als ein Angestellter plötzlich die Tür reinkam und mich erst entdeckte, als er mir schon genügend Information gegeben hat. "Sie hat sich in ihrem Büro eingesperrt.", sagte er und ich sah zwischen den beiden hin und her und zog eine Augenbraue hoch. "Tut mir wirklich leid...", setzte der Vater an und ich sah nur den Angestellten an. "Seine Tochter hat sich eingesperrt? Vielleicht kann ich aushelfen, ich habe einen unwiderstehlichen Charme.", sagte ich und lächelte leicht und verführerisch. "Ich glaube nicht, dass Sie.", setzte der Mitarbeiter an als ich schon die Tür raus war. "Wo ist sie?", fragte ich und der Vater war kooperativer als sein Mitarbeiter. Ich wollte gerade an die Tür klopfen als der Mitarbeiter mich scharf musterte. "Wer bist du?", fragte er und ich sah ihn etwas bedrohlich an. "Sind wir jetzt Freunde oder was?", fragte ich und wollte wieder die Hand heben. "Ich denke nicht das Sie meine Verlobte da raus bekommen.", sagte er und betonte das Sie und Verlobte besondern. Also hatte ich das ganze richtig gedeutet. "Dann pass mal auf wie schnell ich deine "Verlobte" da raus bekomme.", sagte ich nur und sah ihn scharf an. Ich klopfte schließlich an und lehnte mich an die Tür. "Lu, mach die Tür auf.", sagte ich und machte eine kurze Pause. "Denn ich geb dir genau zwei Möglichkeiten. Entweder du machst die Tür auf, oder ich mache sie auf, und du weißt wie charmant und sexy ich Türen auftreten kann.", sagte ich etwas zu sehr in meiner Tigersrolle, als meine Stimme kurz sanft wurde. "Ich kann das Alice nicht antun.", fügte ich bei und sah zu den beiden Typen hinter mir. "Und mir auch nicht.", meinte ich und wartete darauf, dass sie die Tür öffnete. Dass würde sie, wenn nicht, ich hatte einen echt sexy Fuß der sich freuen würde.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptyMi Nov 16, 2016 11:34 pm

Zusammengekauert und mit angezogen Beinen saß ich hinter dieser Tür. Ich wollte nicht mehr. Meine Gedanken kreisten nur noch um ihn und jedesmal wenn ich sein Gesicht vor mir sah, schmerzte mein Herz wie verrückt. Wieso vermisste ich ihn nur so sehr, es war doch zum verrückt werden. Und dann auch noch diese Verlobung. Wie kam mein Vater überhaupt auf die Idee ich würde das einfach so hinnehmen? Ich wollte das nicht.. ich wollte nichts von all dem was mein Vater wollte. Er wollte das ich die Firma übernahm, das ich seinen Vize-Chef heiratete und wahrscheinlich würde er mir auch noch Enkelkinder aufzwingen oder das ich überhaupt nicht mehr wirklich arbeite sondern Hausfrau werde. Es war falsch.. Definitiv falsch. ICH WOLLTE DAS NICHT VERDAMMT.
Weinend saß ich da und weinte mir fast schon ne halbe Stunde die Augen aus. Ich hatte nicht vor rauszugehen, ich würde gar nichts mehr machen. Ich wollte niemanden sehen, nicht meinen Vater, nicht meinen sogenannten Verlobten oder sonst wen, nicht mal meine Mutter wollte ich sehen. Den den ich sehen wollte war.. ich seufzte.. war nicht mehr da und wahrscheinlich würde ich ihn niemals wieder sehen. "niemals..", murmelte ich wieder.
Dieses Leben machte mich regelrecht verrückt, ich wollte nicht mehr, konnte ich nicht einfach hier und jetzt umfallen und dann nie wieder aufwachen. Mein Körper machte schon ziemlich schlapp und meine Tränen versiegten, dennoch rührte ich mich nach wie vor nicht vom Fleck und blieb dort sitzen, bis ich Stimmen von draußen vernahm. Ich ignorierte sie gekonnt und schloss die Augen. Ich würde nicht rauskommen, ganz gleich was sein würde. Es klopfte jemand an der Tür "Geht weg..", rief ich mit zitteriger Stimme. "Ich werde ihn nicht heiraten. Ich liebe ihn nicht!", hörte ich mich nochmal sagen, denn das wollte ich wirklich nicht und ich hoffte das mein Vater das verstand, jedoch stockte ich plötzlich auf. Diese Stimme, die ich da gerade gehört hatte, das war doch ein Witz oder? "Was?", hörte ich mich sagen und stand von der Tür auf um meinen Kopf leicht an diese zu legen. War das wirklich seine Stimme? Oder bildete ich ihn mir jetzt schon ein? Ich musste verrückt geworden sein, ich wollte das er hier war, das er mich zurückholte das er mich in seine Arme schloss und nicht mehr losließ, das ich all diesen Witz vergessen konnte und wieder die sein konnte die ich sein wollte. Nicht Lucienna.. sondern Lu. Seine und Alices Lu. Als er dann weiterredete und mir seine zwei Möglichkeiten diktierte konnte ich nicht anders als wieder zu weinen. Nein, das bildete ich mir nicht ein, das war er .. oder?
Es gab nur eine Möglichkeit das rauszufinden. Meine Stimme war zum Teil weg weswegen ich nur leise reden konnte, weswegen ich wohl die Tür aufmachen musste um denjenigen zu sehen der gerade an meiner Tür stand. Klack, ging der Schlüssel zurück und langsam öffnete ich die Tür während ich seine letzten Sätze mitbekam. Erst als ich einen Spalt die Tür geöffnet und ihn dort stehen gesehen hatte, war es um mich geschehen. Ohne weiter nachzudenken riss ich die Tür auf. "MARK!", sofort war ich zu ihm gestürmt und umarmte ihn wobei ich mich zitternd an ihn drückte und weinte. "Du, du bist hier.. wieso bist du hier? Ist was passiert? Geht es Alice gut?", fragte ich direkt besorgt nach, denn es war mir wirklich suspekt das er hier auftauchte, mir fiel nicht mal ein, das er mich vielleicht wirklich wieder abholen wollte. Das war einfach nicht Marks Art und dennoch war ich heilfroh ihn zu sehen. Ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen, auch wenn ich wusste das er sowas nicht wirklich mochte. "Ich hatte solche Angst.. ich will euch nicht verlieren..", murmelte ich an seine Brust und hatte nicht vor ihn loszulassen. Mein Vater und der Verlobte der das mitbekommen hatten, sahen sich erstaunt an. Er hatte es wirklich geschafft sie rauszubekommen, aber wer war der Kerl? Promt war mein Vater bei mir, packte mich am Arm und zog mich von Mark weg. "Nein, lass mich los.. ich will nicht.." Er knurrte. "Reiß dich zusammen Lucienna, du bist jetzt verlobt.. was soll der Mist..seit wann schmeißt du dich so an fremde Männer ran? So habe ich dich nicht erzogen..", Immer noch versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. "Lass mich los verdammt.. ich will diesen Mann nicht heiraten.. ich will all das nicht..", posaunte ich dann raus und mein Vater sah mich entgeistert an. "Das reicht.. ich bringe dich heim, jetzt sofort..", , er wandte sich an Mark. "Halten sie sich von meiner Tochter fern.. Sie wird bald heiraten.. und Kinder bekommen, halten sie sich also da raus!" , mit diesen Worten versuchte er mich weiterzuzerren um mich aus dem Gebäude zu schaffen. "Nein, Mark.. ich will nicht.. ich..", wieder weinte ich. Wieso meinte es das Schicksal nur so mies mit mir.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySa Nov 19, 2016 7:09 pm

Es klang vielleicht eingebildet, aber so wie ich es geahnt hatte, sie öffnete die Tür und fiel mir sofort in die Arme. Worte konnten nicht beschreiben wie erleichtert ich gerade war, dass sie mich ansprang wie ein Hund den man zwei Minuten alleine gelassen hatte. Ich hielt sie fest und legte meinen Kopf auf ihrem ab und atmete erleichtert auf, als sie auch schon anfing zu weinen und fragte warum ich hier war, was los war, ob was mit Alice war. Ich merkte ihr Zittern und hielt sie noch fester. "Alice geht es gut.", antwortete ich darauf nur und strich ihr mit einer Hand über den Kopf. Sie redete weiter und ich musste schmunzeln. Ich lehnte mich zurück und strich ihr die Tränen von der Wange. "Beruhig dich.", flüsterte ich und lächelte sie etwas an. Als sie jedoch am Arm gepackt wurde und ihr Vater sie von mir Weg zerrte. Er hielt ihr einen Vortrag und ich presste die Kiefer zusammen. "Lass sie los!", knurrte ich und griff sein Handgelenk und drückte zu. "Loslassen.", knurrte ich ein weiteres mal und entriss Lucy dem Griff ihres Vaters, schob sie hinter mich und ließ eine Hand an ihrer. Ich hatte es nie nötig irgendwas zu sagen, weswegen ich beide nur finster ansah. Er sah mich an und wollte mich anscheinend bedrohen während er nach Lucy griff, ich jedoch den Weg versperrte. "Alice wartet auf uns.", sagte ich zu Lucy, auch wenn ich dabei ihren Vater und den Typen finster anblickte. Ich wusste nicht warum ich so rasend war. Aber eines war mir sicher, so schnell würde niemand an sie ran kommen. Mit zwei Blicken suchte ich den Weg nach draußen und entschied mich fürs Treppenhaus. "Und außerdem, sie hat schon eine Tocher, also halt den Ball flach!", knurrte ich und zog Lucy vor mich um sie vor mir her zu schieben und lenkte sie zu den Treppen, einfach damit niemand mehr an sie rankam. Jedoch wurde ich plötzlich an der Schulter gepackt und drehte mich um, der Typ erhob die Faust und starrte mich wütend an. "Niemand nimmt mir meine Verlobte weg.", sagte er und ich kniff die Augen zusammen. "$200,000 Sind wirklich viel Geld.", knurrte ich und sah ihn finster an. "Und das für eine Frau die du nie bekommen wirst.", sagte ich und wisch mit einer einzigen Bewegung dem Schlag von diesem Typ aus. Zwei Handgriffe und ich hatte seinen Arm auf dessen Rücken und er lag mit dem Kopf auf dem Boden. "Sie sind wohl kein Geschäftsmann.", sagte der Vater und ich lachte kurz auf. "Nein, aber trotzdem hätte ich das 10 Fache bezahlt, mindestens.", und mit diesen Worten ging ich mit Lucy zum Treppenhaus und lief zwei Stockwerke runter als ich stehen blieb und sie ansah. "Ich glaube dein Vater wird nicht aufgeben.", sagte ich leise und sah in ihre dunklen Augen. "Also müssen wir so schnell wie möglich zum Flughafen okay?", fragte ich und wollte gerade loslaufen, als ich in der Bewegung Inne hielt und auf meine Hand sah, die ihre festhielt. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie einfach. Warum ich das tat wusste ich nicht, ich musste mir einfach bestätige, dass das was ich tat richtig war. Wenige Sekunden später ließ ich sie auch schon wieder los und atmete aus. "Gehen wir.", sagte ich und zog sie hinter mir her.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySa Nov 19, 2016 10:00 pm

Es war sowieso klar das es nur einer schaffen konnte mich da rauszukriegen und das war nun mal der Mann, der mir mittlerweile alles bedeutete. Ohne weiter darüber nachzudenken das mein Vater hinter ihm stand sprang ich ihn an und drückte mich fest und zitternd an ihn während ich froh war ihn zu sehen und seine starken Arme um mich zu spüren. Sofort fragte ich ob alles ok war und fragte nach Alice. Als er mir sagte das es dem kleinen Engel gut ging nickte ich nur erleichtert und tränen liefen mir über die Wange. Ich sagte ihm was für eine große Angst ich hatte und man merkte das allein schon daran das ich wie verrückt zitterte. Er löste sich leicht von mir und strich mir sanft die Tränen weg. So gingen wir nie miteinander um außer vllt bei dem einen Mal im Bad, doch mir gefiel dieses Schmunzeln auf seine Lippen und ich nickte leicht als er sagte ich solle mich beruhigen. Ich versuchte es wirklich aber.. da wurde ich aus seinen warmen schützenden Armen entrissen und mein Vater sah mich grimmig an und schnauzte mich an. Verzweifelt versuchte ich von ihm zu befreien nur zerrte er mich von Mark weg während ich weinend verzweifelt nach ihm rief. Da hielt er meinen Vater an und brachte ihn dazu mich loszulassen und schon stand ich hinter Mark und schmiegte mich an ihn. "Ich will das nicht ..", sagte ich zu meinem Vater und meinte damit das er mich wegziehen wollte. Ich bemerkte den wütenden Blick von ihm und drückte leicht Marks Hand welche meine hielt und hörte was er sagte. Ja Alice wartete sicher auf uns und ich wollte zu ihr.. ich wollte sie in meine Arme ziehen und nie wieder gehen lassen. "Ich will zu ihr..", sagte ich zu Mark und sah dabei zu den beiden Männern die sich fragende Blicke zuwarfen während Mark sie mit seinem Blick davon abhielt das sie näher kamen. Mein Vater erzählte was von  ner Heirat und von Kinder und ich sah ihn ernst an. "Das will ich nicht.. ich liebe ihn nicht.. ", sagte ich wieder und hörte meinen Vater bedrohlich knurren. "Lucienna.." "LUCY! Mein Name ist Lucy!!", brüllte ich ihn an. Was Mark dann sagte ließ mich dann leicht aufstocken. Er hatte gerade Alice als meine Tochter bezeichnet. "Mark..", murmelte ich dann und war mehr als überrascht darüber. Ich meine klar gab ich Alice als meine Tochter aus um sie vor der Gang zu schützen aber ansonsten hatte er mir oft genug gesagt das Alice einzig und allein seine Tochter war und jetzt das. "Was soll das heißen.. meine Tochter hat keine Kinder..", sagte mein Vater und mein "Verlobter" knurrte als ich ihm widersprach. "Doch.. ich habe eine wunderbare Tochter..", mehr ging ich nicht darauf ein und wurde auch schon von Mark mitgezogen als ich dann mitbekam wie der Vizechef auf meinen Mark los ging. Doch dieser konnte ihn blocken und redete was von einem Geldbetrag. "Was? Wovon redet er?", wollte ich von meinem Vater wissen doch dieser knurrte nur und wandte sich an Mark. Als dieser dann sagte er hätte wesentlich mehr für mich gezahlt verstand ich was er meinte. Mein Vater hatte mich also verkauft. Mein Blick wurde entsetzt und ich drückte Marks Hand. "Wie kannst du mir sowas antun.. ?", murmelte ich und sah ihn dann wütend an. "Herzlichen Glückwunsch.. deine Tochter Lucienna ist gerade für dich gestorben..", das kam so eiskalt gerade rüber das es fast schon von einem Tiger hatten stammen können. Meine Tränen liefen noch immer und ich ließ mich von Mark weiter drücken und lief mit ihm die Treppen runter während ich im Hintergrund meinen Vater nach der Security schreien hörte. Wir blieben stehen und ich sah Mark an. Ich nickte auf seine Aussage hin. "Bring mich hier weg.. ich will hier nicht sein.. Ich gehöre nicht mehr hierher..", bat ich ihn verzweifelt und spürte dann im nächsten Moment seine Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss und löste ihn als ich die Stimmen der Security Leute hörte und rannte mir ihm weiter nachdem ich auf dein "Gehen wir" nur genickt hatte. Es war schwieriger als Gedacht denn die Männer versperrten jeglichen Ausgang und mein Vater erwartete uns bereits unten. Er musste den Aufzug genommen haben. "Komm wieder zu dir Lucienna du machst einen großen Fehler.. was kann dir dieser fremde schon bieten..ich habe für dich eine schöne Zukunft vorbereitet..", "Ich will aber meine eigene Zukunft haben.. mein eigenes Leben führen.. eins das ich bestimmen kann..", hörte ich mich sagen und drückte leicht Marks Hand. "Komm schon Lucy er ist es nicht wert das du das alles auf gibst..", hörte ich Yoang sagen. "Nenn mich nicht so.. du hast nicht das Recht mich überhaupt irgendwie zu nennen..", brüllte ich ihn wütend an. Mittlerweile hatten sich auch einige Mitarbeiter um mich versammelt. "Mark ist mir alles Wert.. mehr als ihr glaubt." ich sah meinen Vater an. "Er kann mir das geben was du mir niemals geben kannst..", er zog unbeeindruckt die Augenbraue hoch. "Freiheit. Er versteht mich so wie ich bin.. er akzeptiert mich so wie ich bin und ich.. ", wieder drückte ich seine Hand leicht zitternd. "Ich liebe ihn über alles..ihn und meine Tochter" Mein Vater knurrte. "Lucienna.." "Wenn ich nicht bei ihnen sein kann.. will ich nicht mehr leben..", das war mein bitterer ernst. Ich fühlte mich eingeengt in der Nähe meines Vaters.. meiner sogenannten Familie. Ich wollte das nicht mehr. Ich war das einfach nicht.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySa Jan 14, 2017 7:09 pm

Natürlich wollte Lucy zu Alice, die beiden könnte man wirklich als Mutter und Tochter bezeichnen, und Alice würde vermutlich alles dafür tun Lucy endlich als ihre Mutter bezeichnen zu dürfen, und natürlich würde sie sich unendlich freuen endlich eine Mutter zu haben. So wie andere Kinder es auch hatten. Klar ich war ihr Vater, aber es fehlte ihr etwas. Und über ihre leibliche Mutter verlor ich kein Wort, die war nämlich ein ziemliches Drecksstück, besonders das sie einfach abgehauen ist, ohne Alice, sie zurück gelassen hat... Das würde ich ihr niemals verzeihen auch wenn sie auf den Knien rutschend vor meiner Tür sitzen würde und um Vergebung betteln würde.
Weswegen mich meine nächsten Worte auch nicht zögern ließen, denn ich bezeichnet Lucy als die Mutter meiner Tochter, was den lieben Vater von Lucy erstmal blöd reinschauen ließ. Also verpisste ich mich so schnell wie möglich mit Lucy als ich auch schon gepackt wurde und eine kleinen auseinandersetzung mit dem komischen Typen hatte der Lucy kaufen wollte. Lucy wusste davon nichts, aber sie verstand es und ich musste kein weiteres Wort sagen damit Lucy ihre Familie ablehnte. So eine Familie war es nicht wert zu leiden! Ich zog sie die Treppen runter und hörte den alten Knacker nach der Security schreien, was mich aber nicht einmal aufzucken ließ. Mit so einigen Sesselfurzern kam ich auch alleine klar, besser gesagt da reichte mein linker Fuß für aus. Ich hielt jedoch auf dem Weg nach unten kurz inne und küsste Lucy. Eine Begründung deswegen hatte ich nicht, aber es war richtig, dass fühlte ich.
"Geld, eine Tochter, ein riesiges Haus, ihre Wünsche erfüllen und wundervolle Stunden im Bett."
, zählte ich genervt auf und redete dabei eher mit mir selber. Ihr Vater nervte mich, und wie er mich nervte! Es tauchten mehr Sesselfurzer auf und ich verdrehte die Augen.
"Also entweder lasst ihr uns durch oder das hier wird gleich ein schönes Blutbad."
, drohte ich diesmal und ließ meinen Hals knacken.
"Ach was, kommt schon, habe es schon lange nicht mehr so leicht gehabt."
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptyDi Jan 31, 2017 2:31 pm

Gerade noch saß ich weinend in dem Zimmer das mein Büro werden sollte und wollte nie wieder raus und dachte an Mark und Alice und wie sehr ich sie vermisste und dann im nächsten Moment war er da. Mark. Er war gekommen um mich zu holen und ich war überglücklich ihn zu sehen. So sehr das ich ihm in die Arme sprang und total aufgelöst war. Er beruhigte mich und sagte das er mich zu Alice bringen würde, da diese auf uns warten würde. Ich war sofort einverstanden und folgte ihm auch als er mich die Treppen runterzog.
Als er stehen blieb und mir erklärte was er vor hatte nickte ich nur. Egal was es war, ich würde alles tun was Mark mir sagt, weil ich ihm mein Leben anvertrauen würde. Mehr als jedem anderen Menschen.
Als er mich küsste erwiderte ich den Kuss und nickte leicht bevor ich ihm weiterhin folgte. Allerdings hatten wir die Rechnung ohne meinen Vater gemacht, der bereits unten mit seinen Sicherheitsleuten stand. Ich drückte Marks Hand leicht und hörte dann wie Yoang was von sich gab, direkt schauzte ich ihn an und wandte mich dann an meinen Vater dem ich versuchte zu erklären warum ich nicht bleiben wollte und das ich ohne Mark und Alice nicht mehr könnte. Als mein Vater fragte was er mir schon bieten konnte hörte ich auch was Mark alles aufzählte und wurde beim letzten Punk sogar leicht eot lächelte jedoch etwas wobei ich weiterhin neben ihm stand und mich nicht rührte. Mein Vater machte keine Anstalten das er uns durchlassen würde und Mark stellte sich in Kampfposition. Ich wollte nicht das er verletzt wurde weswegen ich zu meinem Vater sah.
"Bitte lasst mich gehen.. merkst du nicht das ich nicht will.. es werden nur unnötig menschen verletzt wenn du so weitermachst ."
, bat ich ihn und er musterte Mark wie er vor ihm und seiner Security Crew stand. Er machte eine Handvewegung und schon gingen die ersten Männer auf Mark zu und griffen ihn an. Ich trat einige Schritte von mark weg damit er ausholen konnte und blieb im Hintergrund. Allerdings wurde ich dann plötzlich von zwei Security Typen gepackt und in Yoangs Richtung gezogen.
"Bringt sie zu mir"
hörte ich ihn sagen und wurde obwohl ich mich so gut es ging gegen die Typen wehrte bei ihm abgeliefert. Yoang packte mich am Arm und das sogar so fest das ich leicht aufzuckte.
"Lass mich los.. was fällt dir ein.. nimm deine Fing-"
ich stockte auf und konnte selbst wenn ich wollte nicht weiterreden denn er küsste mich einfach auf die Lippen.. vor meinem Vater und vor Mark. Ich drückte mich verzweifelt von ihm weg doch er war stärker als ich. Mein Vater lächelte leicht und wandte sich an Mark.
"Ich weiß nicht wie sie es geschafft haben Lucienna so einen schwachsinn einzureden aber ich werde dafür sorgen das sie wieder zur vernunpft kommt.."
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySo Apr 09, 2017 11:21 am

Immer mehr von diesen Idioten tauchten auf. Ich verlor langsam den Überblick... kleiner Scherz. In meinem Kopf malte sich schon ein Plan aus wie ich am besten vorgehen würde. Es dauerte nur wenige Sekunden, da hatte ich meinen Ablauf, meine Möglichkeiten, alle Chancen. Ich blickte Lucy kurz an und dann sah ich alle anderen an. All diese Securitymenschen die keine Chance gegen mich haben würden. Ich stellte mich in Kampfpostion und Lucy versuchte erneut ihren Vater davon zu überzeugen, dass wir gehen konnten. Aber sie würde ihn nicht überzeugen, als ich auch schon angegriffen wurde. Mit Leichtigkeit wisch ich aus, drehte mich, und fing an zurückj zu schlagen. Mehrere Männer schaltete ich mit zwei Schlägen aus, sprang durch die Luft, rollte mich ab und riss den Männer den Boden unter den Füßen weg. Blut spritzte mit der Zeit immer mehr auf. Als plötzlich Lucy schrie. Sofort war ich zur Stelle und blickte zu diesem Typen, der sie doch gerade wirklich küsste. Mit zwei Schlägen räumte ich die nächsten Typen aus dem Weg als ich auch schon hinter dem Typen stand und ihm meinen Ellbogen in die Wirbelsäule rammte. Anschließend folgte mein Fuß und man hörte Knochen knacken. Ich griff noch einmal nach Lucys Hand riss sie zur Seite und war mir bewusst das sie bei dem Schwung auf dem Boden landen würde. Ich fing sie noch etwas ab bevor ich auch schon die restlichen Typen aufs Maul haute. Als mich plötzlich Lucys Vater ansah und seine Tochter immer noch nicht zu verstehen schien.
"Vernünftig ist es das beste für sich und die Menschen um sie zu wollen."
, knurrte ich und blickte zu dem Vater von Lucy. Alle Gegner lagen schon um mich herum auf dem Boden. Der einzige der Stand, ihr Vater. Also ging ich auf diesen zu und sah ihn von oben herab an.
"Lucy kann ihre eigenen Entscheidungen treffen."
, knurrte ich und verpasste ihm einen Schlag in den Magen, ehe ich an ihm vorbei ging und eigentlich einfach davon ging. Lucy würde mir folgen.
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySo Apr 16, 2017 3:15 pm

Es geschah alles viel zu schnell. Während ich versuchte meinen Vater zu überreden das er das lassen sollte, war er anderer Meinung und schon gingen die Typen auf Mark los. Da ich hinter ihm stand ging ich einige Schritte zurück damit er platzt zum kämpfen hatte und ich da rausgehalten wurde. Doch da war mein "neuer" verlobter anderer meinung, er ließ mich anschleppen von zwei Kerlen und zog mich dann zu sich und küsste mich. Einfach so.. und ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte das nicht, ich wollte nicht von irgendwelchen anderen Kerlen geküsst werden außer von Mark, doch er ließ nicht locker und meine Augen füllten sich mit tränen. Ihn schien es nicht zu stören das ich nicht wollte, nein er vertiefte den Kuss auch noch den ich weiterhin nicht erwiderte und ich mich versuchte von ihm wegzudrücken. Erst als ich einen ruck an ihm spürte, ließ er locker und ich konnte zurückweichen bevor er dann am Boden lag und sich schmerzend auf dem boden kauerte. Ich spürte eine Hand die nach mir griff und mich an zog weswegen ich leicht stolperte. Meine Tränen floßen über meine Wangen und ich rieb mir mit dem Ärmel dauerhaft über meine Lippen. Ich wollte den Kuss ungeschehen machen weswegen ich sogar meine Lippen leicht durch den rauen Stoff meines oberteils verletzte. Ich sah auf zu meinem Vater und sah mich wie dieser auch um als er wohl feststellen musste das er keine Männer mehr übrig hatte. Mark haute ihm einige.  worte um die Ohren und verpasste ihm dann einen Schlag in den Magen und lief davon. Ich folgte ihm blieb aber nochmal kurz stehen und drehte mich zu meinem Vater um als ich diese Worte sagte.
"ich hatte dich gewarnt Mister black.. lass uns lieber fortan in ruhe und such dir wen anderes den du zum wohl deiner firma verkaufen kannst..leb wohl.."
, dann verschwand auch ich aus dem Gebäude.
Mit Mark zusammen fuhren wir dann zum Flughafen und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl nicht richtig atmen zu können ließ mir aber nichts anmerken. Als wir dann im Flugzeug saßen und dieser Startete und ich spürte wie wir abhoben schien ich das erste Mal scheint wir in LA waren endlich wieder frei atmen zu können. Ich blickte Mark an.  
"danke das du mich aus diesem Albtraum befreit hast.."
, lächelte ich ihn an
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BeitragThema: Re: April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet]   April 28| Marc & Lucy | Back to usual?! | 2016 | [Beendet] EmptySo Apr 16, 2017 4:07 pm

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